Ein zweiter Blick auf all die Lebensmittel, die uns aus den zahlreichen Regalen der Discounter entgegen lachen, ist in jedem Falle lohnenswert, denn wer legt schon Wert darauf, „die Katze im Sack“ zu kaufen?
Gesetzlich ist genauestens festgelegt, welche Informationen uns Verbrauchern gegeben sein müssen und somit enthalten die Etiketten eine bestimmte Kennzeichnung:
Datum: Das Mindesthaltbarkeitsdatum (kurz: MHD) gibt einen Hinweis darauf, bis zu welchem Zeitpunkt Lebensmittel ihre charakteristischen Eigenschaften behalten (sofern die Lagerung geeignet ausfällt). Das Verbrauchsdatum muss bei allen leicht verderblichen Nahrungsmitteln, wie beispielsweise Hackfleisch, gegeben sein.
Zutaten: Absteigend nach den Gewichtsanteilen werden jegliche Zutaten aufgelistet. Auch Zusatzstoffe und die häufigsten Allergieauslöser, wie Ei, Milch und Gluten, werden hier vermerkt.
Kontakt: Um mögliche Beanstandungen kundzugeben werden die Hersteller samt Anschrift und Chargen-Nummer auf den Produkten festgehalten.