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Döner, Big Mac oder Currywurst – Was ist „gesünder“?

By Der Koch · On 22. Dezember 2010


Döner, Big Mac und Co. gehören für viele auf den täglichen Speiseplan, aber dass das gute Fast Food alles andere als gesund ist, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Hohe Cholesterinwerte und negative Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System sowie die männliche Potenz sind wissenschaftlich belegt.

Döner, Currywurst und Co. machen sich auf den Hüftenbreit ©Flickr/Alex Kehr

Burger sind ungesund und Currywurst macht dick. Aber trotzdem finden diese Gerichte sehr großen Anklang und werden täglich millionenfach verzehrt. Allerdings ist auch der Umstand, dass ein gelegentlicher Konsum ungesunder Nahrungsmittel nicht zu gesundheitlichen Schäden führt, zu berücksichtigen.

Döner und Co. – Was ist gesünder?

Dass ein Burger, der aus einem hellem Brötchen und einer fettigen Scheibe Fleisch sowie Käse besteht, nicht das Gesündeste ist, dürfte nun auch bei jedem angekommen sein. Auch die Scheibe Tomate und das Salatblatt machen diesen nicht zu einem gesunden Nahrungsmittel. Ein Big Mac hat einen Kaloriengehalt von etwa 500 Kilokalorien, was für ein solch kleines Häppchen rekordartig sein dürfte.

Currywurst mit Pommes – Herzinfarkt lässt grüßen

Aber auch die allseits beliebte Currywurst (ca. 150 g), die gern in Kombination mit fettigen Pommes und Mayonnaise verzehrt wird, hat einen Kaloriengehalt von 409 zu verzeichnen. Gesund ist wahrlich anders.

Bleibt noch der gute Döner, der nach meiner Ansicht unter dem Fast Food zumindest relativ gesund sein dürfte. In der Regel enthält das Nahrungsmittel frisches Gemüse wie Tomaten, Gurken und Salat in der Kombination mit relativ fetthaltigem Fleisch. Ein Döner, der etwa ein Gewicht von 350 g hat, enthält etwa 665 Kilokalorien und 17 g Fett.

Snacks To Go

Das Prekäre am Fastfood ist der Umstand, dass das Essen sehr schnell verspeist wird und mit seinen vielen Kalorien aber wenig Volumen nicht lange den Hunger stillt. Zudem enthält es neben viel ungesundem Fett Zucker und Weißmehl, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. Der Körper reagiert daraufhin mit dem Ausstoß von Insulin, damit der Zucker in die Zellen transportiert werden kann. Die Folge ist ein niedriger Blutzuckerspiegel, der wiederum zu Heißhunger führt.

Gegen den gelegentlichen Verzehr dieser ungesunden Nahrungsmittel ist wahrlich nichts zu sagen, sie sollten allerdings nicht regelmäßig auf dem Speiseplan stehen.

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Der Koch

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