Weihnachten, das Fest der Liebe, ist für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Draußen ist es meist bitterkalt. Zuhause jedoch kann man es sich so richtig gemütlich machen. Nicht zu vergessen: Die meisten verbinden Weihnachten schlichtweg mit gutem Essen. Dass ein Festmahl nicht zwangsläufig übermäßig fetthaltig, schwer verdaulich und ungesund sein muss, vergessen wir dabei gerne. Zu Weihnachten darf natürlich auch mal geschlemmt werden, jedoch sollte man unbedingt Maß halten. Um die Festtage ein wenig gesünder anmuten lassen zu können hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sogar ein paar Tipps für uns. Ich werde im Folgenden einige dieser Anregungen vorstellen und zudem eigene Ideen äußern.
- Um Magen-Darm-Probleme vorzubeuge, sollte man unbedingt darauf bedacht sein, das Festmahl, so lecker es auch sein sollte, langsam zu genießen.
- Salat passt auch zum Weihnachtsessen. Er liefert wertvolle Vitamine und sättigt zudem.
- Wer einen Weihnachtsbraten plant, könnte ihn bereits einen Tag vor dem Schlemmen zubereiten. Dann nämlich wird das Fett sichtbar und man kann es mittels eines Löffels abschöpfen.
- Man sollte sich nicht unbedingt an der fettigen Weihnachtsgans satt essen. Insbesondere die von vielen geliebte, knusprige Haut hat es in sich! Besser ist es z.B. der Salzkartoffelbeilage mehr Aufmerksamkeit zu widmen.
- Ein Nachtisch darf zu Weihnachten eigentlich nicht fehlen. Obstsalat oder Bratapfel schmecken diesbezüglich allerdings genauso gut wie sahnige Crèmes oder Schokolade.