Fast Food ist mittlerweile zu einem nicht mehr wegzudenkenden Teil unserer Esskultur geworden – So lecker, so fettig, so ungesund! Doch muss das sein?
Wie der Name bereits verrät, wird Fast Food Minuten schnell zubereitet und noch schneller verzehrt. Pommes, Currywurst, Burger, Döner und Co zählen unter den angebotenen Speisen zu den Klassikern, die vor allem Menschen mit wenig Zeit nahezu anzuziehen vermögen. Hier punktet nicht nur der Geschmack, sondern auch die problemlose und einfache Art zu essen.
Allseits ist Fast Food als Synonym für Dickmacher bekannt: Fettiges, süßes, salziges und öliges Essen steht generell für eine enorme Kalorienzahl und fehlende Vitamine, Nähr-, Ballast- und Mineralstoffe sorgen für eine unausgewogene, ungesunde Ernährung.
Ein weiterer Punkt ist das regelrechte herunter schlingen der geliebten Bomben, was zu einer verminderten Speichelaufnahme der Nahrung führt. Darunter leidet unsere Verdauung. Eine derartig einseitige Ernährungsform kann auch Krankheiten wie Diabetes, Allergien oder Verdauungsprobleme mit sich bringen.
Doch muss man daher unweigerlich auf Fast Food verzichten? – Nein! Zwar gilt auch hier die Devise „weniger ist mehr“, aber gänzlich vom Speiseplan müssen Double Whopper und Co nicht gestrichen werden. Wie so oft im Leben macht es die Menge und wenn man sich ein bis zweimal pro Woche etwas gönnen möchte, ansonsten allerdings auf eine gesunde Ernährung achtet, ist es vollkommen vertretbar. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hält beispielsweise Musterpläne bereit, die die Einfachheit des Einbindung von Fast Food-Gerichten in den Alltag belegen und verdeutlichen.
Eine gute Möglichkeit ist die Verbindung mit etwas Gesundem. Ein Cheeseburger in Kombination mit einem knackigen Salat zum Beispiel, oder statt eines Milk-Shakes einen Becher Wasser.