Viele lieben den Genuss von Fisch, trauen sich allerdings die Zubereitung des Meeresbewohners nicht so recht zu – Dabei ist es so einfach!
Neptuns Unterwasserreich beherbergt unzählige Arten: Meeres- und Süßwasserfische, runde und platte Artgenossen, kleine Kerlchen wie Sardinen oder große wie der Thunfisch, Fische mit sehr zartem Fleisch oder die mit Festem, mit dezentem Geschmack oder einem Kräftigen, welche für den prallgefüllten und den eher leeren Geldbeutel.
Ebenso enorm wie die Anzahl der Fische sind auch deren Zubereitungsmöglichkeiten.
Positiver Nebeneffekt: Die vielfältigen Variationen sind nicht nur köstlich sondern spendieren uns gleichzeitig wertvolles Eiweiß. Vor allem Makrele und der Liebling Lachs bieten uns durch ihren Hohen Anteil von Omega-3-Fettsäuren lebenswichtige Bestandteile für unseren Stoffwechsel.
Fischsorte / Fettgehalt (g pro 100 g)
Kabeljau / 0,4
Zander / 0,7
Seelachs / 0,8
Hecht / 0,9
Steinbutt / 1,7
Forelle / 2,7
Rotbarsch / 3,6
Karpfen / 4,8
Sardine / 5,2
Brasse / 5,5
Makrele / 11,9
Lachs / 13,6
Thunfisch / 15,5
Hering / 17,8
Aal / 24,5
Die Zubereitung von Fisch ist nicht schwer und durch seine geringe Garzeit steht das schmackhafte Gericht im Handumdrehen auf dem Tisch.
Erfolgt die Erhitzung zu lange, so wird der Fisch entweder zäh oder trocken. Das geschieht, da das Fischeiweiß keinen Saft binden kann, sobald es geronnen ist.
Im Zweifelsfall sollte man den Meeresschwimmer lieber etwas früher von der Hitze befreien und ihn zugedeckt noch einige Momente nachgaren lassen.