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Fitness im Frühling: Ernährung und Sport in der neuen Saison

By Der Koch · On 23. März 2010


Insbesondere im Frühling sehnt sich der Mensch nach Fitness. Die Sonne sorgt für milde Temperaturen, lässt gute Laune entstehen und ruft Erinnerungen an den vergangenen Sommer und die Badesaison ins Gedächtnis. Es wird Zeit, die Figur in Topform zu bringen, geht es vielen durch den Kopf. Ernährungs- und Sportprogramme werden ausgearbeitet. Hier ein paar Tipps.

Sport macht fit für den Frühling. © Flickr / Pink Sherbet Photography

Um frühlingsfrisch und fit in die wärmere Jahreszeit starten zu können, sollten wir unserem Körper ausreichend Bewegung gönnen. Diese allerdings erfordert Energie. Um Sport treiben zu können, benötigt der menschliche Organismus demnach eine Extraportion Vitalstoffe. Es gilt somit, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten, will man den Winterspeck loswerden und die Fitness vorantreiben. Frisches Obst und Gemüse oder aber etwa 200 ml Direktsaft sorgen für die Zufuhr wichtiger Vitamine, Mineralstoffe und sekundärer Pflanzenstoffe. Sprossen, Soja, Joghurt und Müsli sind zudem eine sinnvolle Ergänzung des Speiseplans im Frühling, da sie für das Auffüllen verbrauchter Energiereserven sorgen. Ein idealer Snack für zwischendurch besteht aus einer Hand voll Nüssen und Trockenfrüchten. Diese sorgen für mehr Konzentration und Motivation zur körperlichen Betätigung. Grüner Tee wirkt als sanfter Wachmacher und hilft somit ebenfalls bei der Ausübung beliebter Ausdauersportarten im Frühling.

Laufen, Fahrradfahren und Inline Skating eignen sich in der Frühlingszeit besonders, um die Fitness zu steigern: Man verbringt endlich wieder etwas Zeit im Freien und die milden Temperaturen lassen die sonst schweißtreibenden Aktivitäten weniger anstrengend erscheinen. Allerdings sind die wenigsten Hobbysportler nach den langen Wintermonaten in Topform. Zu viel Ehrgeiz und hartes Training kann aus diesem Grund leicht zu Überanstrengung führen und sollte vermieden werden. Stattdessen gilt es sich Stück für Stück der Leistungsfähigkeit des letzten Sportprogramms anzunähern. Dehnübungen vor und nach dem eigentlichen Training sorgen für eine bessere Erholung des Körpers und vermindern die Verletzungsgefahr. Sowohl beim Laufen als auch beim Radfahren und Skaten sollten Sportler zudem zunächst auf langsame Bewegungen bedacht sein, beim Trainingsbeginn das Tempo drosseln, Gehpausen einplanen und kurze, ebene Strecken bevorzugen. Um sich bestmöglich auf die individuelle Leistungsfähigkeit einstellen und den Trainingsplan darauf abstimmen zu können, ist es nützlich, zu Beginn der neuen Saison Zubehör wie Pulsmesser und Schrittzähler mit sich zu führen.

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