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Gesund backen

By Der Koch · On 18. November 2009


Die Weihnachtszeit lässt nicht mehr lange auf sich warten: Geschäfte schmücken ihre Schaufenster mit glitzernden Kugeln und Lichterketten und Supermärkte haben kürzlich wieder Lebkuchen in ihr Sortiment aufgenommen. Wer eine große Familie oder viele Freunde mit seiner Backkunst erfreuen möchte, fängt eventuell schon am kommenden Wochenende an, Plätzchen zuzubereiten. Um nicht schon in der Vorweihnachtszeit aus allen Nähten zu platzen, empfiehlt es sich, beim Backen ein paar Tipps zu beherzigen.

Weihnachtsplätzchen müssen nicht fett- und zuckerhaltig sein. © Flickr / realSMILEY

Die Zubereitung von Weihnachtsplätzchen und das anschließende Naschen in der Vorweihnachtszeit soll vor allem mit Spaß verbunden sein. Ständiges Kalorienzählen kann hier zur echten Spaßbremse werden. Wer allerdings auch noch nach dem Winter in Lieblingsjeans und Bikini passen möchte, sollte wenigstens darauf bedacht sein, nicht ausschließlich fettiges Buttergebäck zu fabrizieren. Glücklicherweise können wenige Tricks bereits dazu beitragen, den Brennwert der Weihnachtsplätzchen erheblich zu schmälern, ohne dass ein Verlust an Geschmack zu verzeichnen ist.

Oft genügt es, nach  herkömmlichen Rezepten zu backen und lediglich wenige Zutaten durch andere zu ersetzen um das Backwerk gesünder zu gestalten. Vollkornmehl ist eine gesunde Alternative zu Weißmehl. Ersetzt man lediglich die Hälfte des Weißmehls durch Vollkornmehl, ist dies bereits ein Schritt in die richtige Richtung und die Konsistenz der entstehenden Plätzchen bleibt angenehm. Doch auch mit Hilfe von Haferflocken lassen sich schmackhafte Plätzchen zaubern.

Fettige Butter ist für das Backen nicht grundsätzlich notwendig. Die meisten Rezepte gelingen genauso gut, verwendet man Halbfettmargarine. Einige Mengenangaben in Sachen Fett sind ohnehin zu großzügig bemessen, sodass die Hälfte an Fett oftmals ausreicht um geschmacklich das gleiche Ergebnis zu erzielen.

Schmackhaftes Weihnachtsgebäck muss zudem nicht Unmengen an Zucker beinhalten, denn Zucker kann durch kalorienarmen Süßstoff ersetzt beziehungsweise ergänzt werden. Hier allerdings ist ein wenig Experimentierfreude gefragt. Häufig ist die Süße des Süßstoffs intensiver als die des Zuckers, sodass es während der Zubereitung des Teiges notwendig sein kann, mehrere Male abzuschmecken. Auch Gewürze, Trockenobst und Fruchtpürrees können Backwaren sowohl geschmacklich als auch gesundheitlich aufwerten.

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Der Koch

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