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Versteckte Fette aufspüren und erfolgreich umgehen

By Der Koch · On 18. April 2011


Versteckte Fette sind schon eine gemeine Sache, können sie einem doch den ganzen Spaß am Essen verderben. Wer ein wenig aufmerksam is(s)t, kann sich jedoch im wahrsten Sinne des Wortes viele Kalorien sparen.

Versteckte Fette lauern in unzähligen Lebensmitteln, Bei manchen wissen wir Bescheid, bei anderen werden wir unangenehm überrascht. Pflanzliche Fette sind im Allgemeinen gesünder als tierische, wobei aber nur ungesättigte Fettsäuren in Frage kommen, während gehärtete und während der Verarbeitung erhitzte Fette ebenfalls als ungesund eingestuft werden. Kaltgepresst ist hier das Stichwort.

Versteckte Fette aufspüren und erfolgreich umgehen

Das bestimmte Lebensmittel viel Fett enthalten, auch wenn es von außen nicht sichtbar ist, dürfte weithin bekannt sein. Für so etwas gibt es ja die Herstellerangaben auf den Packungen, die uns zumindest einen ersten Anhaltspunkt geben. Bei Käse und Wurst gibt es genügend Varianten, die fettreduziert daherkommen. Magere Geflügelaufschnitte oder Geräuchertes ist grundsätzlich gesünder als eine fettige Salami oder Streichwurst. Dass Torten, Schokolade und Chips einen hohen Kaloriengehalt aufweisen, ist ebenfalls keine Überraschung. Wer auf kleine Leckereien zwischendurch nicht verzichten möchte, kann es ja mal mit leichten Obstschnitten, fettärmeren Salzstangen oder einem Rezept zum Backen ohne Fett versuchen.

Versteckte Fette in beliebten Nahrungsmitteln

Wer sich wünscht, seinen Gürtel schon bald ein wenig enger schnallen zu können, ist gut damit beraten, genau zu hinterfragen, welche Kalorienfallen in vermeintlich gesunden Lebensmitteln lauern können. Einige dieser Fallen sind vergleichsweise leicht zu erkennen, wenn man sich mit etwas mit Nährwert-Tabellen auseinander setzt. Milch, Nüsse sowie einige Sorten Obst und Gemüse wie beispielsweise die Avocado sind aufgrund ihres hohen Vitamin- und Nährstoffgehalts zwar sehr gesund, enthalten aber auch viel Fett und sind daher nicht für den massenhaften Konsum geeignet.

Geflügel ist bekanntermaßen gesünder und fettärmer als rotes Fleisch. Aber nur, wer sich die Leckerei pur genehmigt, hat diesen Vorteil auch wirklich ausgenutzt. Eine der populärsten Stolperfallen sind nämlich die knusprigen Panaden, die das zugegebenermaßen unheimlich leckere i-Tüpfelchen auf so manchem Filetstück sind. Solche Umhüllungen saugen sich schon beim Vorgaren in der Fabrik, spätestens aber in der heimischen Pfanne mit Unmengen an Bratfett voll und machen so aus einem leichten Stückchen magerer Hühnerbrust ein kalorienhaltiges Mahl. Außerdem gilt: lassen Sie die Finger von Sahnesaucen; dünsten und backen Sie Lebensmittel lieber als sie zu braten oder gar zu frittieren; und achten Sie immer auf die Nährwertangaben auf den Verpackungen. So lassen sich versteckte Dickmacher leichter enttarnen und umgehen.

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