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Chinatown: Xinjiang – Lammspieße

By Der Koch · On 9. August 2016


Kategorie: Hauptspeise

Zutaten für 4 Person:

650 g entbeinte Lammschulter

2 EL Kreuzkümmelsamen

1 TL Sichuan-Pfefferkörner

5-cm-Stück frische Ingwer, geschält und sehr fein gehackt

3 TL gemahlener Kreuzkümmel

1 Prise Salz

3 EL Chili-Bohnen-Paste

4 Frühlingszwiebeln

Zubereitung:

Das Fleisch in mundgerechte Würfel schneiden und in eine Schüssel legen.

Den Kreuzkümmel in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Temperatur einige Minuten rösten, bis er duftet. Zwischendurch die Pfanne rütteln, damit er nicht ansetzt. Abkühlen lassen, dann im Mörser, in einer Gewürzmühle oder in einer Kaffeemühle zerkleinern. Ebenso mit den Sichuan-Pfefferkörnern verfahren.

Beide Gewürze sowie Ingwer, Knoblauch, Kreuzkümmel und Salz mit dem Fleisch mischen. Die Chili-Bohnen-Paste zufügen und sorgfältig mischen. Die Frühlingszwiebeln in 2,5 cm lange Stücke schneiden und mit dem gewürzten Fleisch vermengen. Die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und einige Stunden oder über Nacht zum Marinieren in den Kühlschrank stellen. Falls Sie Holzstäbchen verwenden, müssen diese mindestens 30 Minuten in kaltes Wasser gelegt werden, damit sie kein Feuer fangen. Das Einweichen entfällt natürlich, wenn Sie Metallstäbchen verwenden.

Das Fleisch einige Stunden vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen, damit es sich auf Zimmertemperatur erwärmt. Fleischstücke und Frühlingszwiebel abwechselnd auf Spieße schieben. Über einem heißen Holzkohlegrill oder in einer sehr heißen Grillpfanne von jeder Seite einige Minuten braten. Das Fleisch soll kräftig gebräunt, aber nicht verbrannt sein. Mit einem frischen Salat servieren.

Literatur:

«CHINATOWN KITCHEN»

Sommerrollen, Wan Tan, Mangosalat, Kimchi, Glasnudelsalat, Thaisuppen, Currys und sehr viel mehr

Autorin: Lizzie Mabbott

Edel Verlag

Preis: 17,95 Euro

ISBN 978-3841903891

Chili-Bohnen-Paste
Die auch Doubanjang genannte, sehr würzige Paste ist die Basis vieler Sichuan-Gerichte. Sie ist lockerer, gröber und weniger süß als ihr koreanisches Pendant. Man stellt sie sowohl aus Sojabohnen als auch aus dicken Bohnen her. Sie ist in asiatischen Supermärkten erhältlich.



Fotocredits: © David Munns,© Luke Kneafsey,Edel Germany GmbH


(dpa)
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