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Gesunde Snacks

Ernährung: 5 gute Gründe, Äpfel mit Schale zu essen

By Der Koch · On 1. März 2014


„An apple a day keeps the doctor away“ – das predigte schon meine Englischlehrerin. Warum das so ist, verriet sie uns damals nicht. Was mir egal war, da ich Äpfel schon immer mochte. Umso schöner zu wissen, dass ich mir mit jedem verzehrten Apfel etwas Gutes tue. Lest hier 5 gute Gründe, Äpfel zu essen – und zwar mit Schale!

5 gute Gründe, Äpfel immer mit Schale zu essen

Grund 1: Äpfel mit Schale schützen vor Übergewicht
Der regelmäßige Verzehr eines Apfels inklusive Schale fördert die Kalorienverbrennung. Das liegt an der Ursolsäure, die sich in der Schale befindet. Ursolsäure fördert die Bildung von Muskel- und braunem Fettgewebe und das wiederum reduziert das Risiko für Übergewicht und kurbelt die Kalorienverbrennung an. Das ergab eine Studie, die 2012 an Mäusen durchgeführt wurde. Äpfel sind übrigens auch reich an Cellulose – ein für die Verdauung wichtiger Ballaststoff.

Grund 2: Äpfel mit Schale sind eine Vitaminbombe
Ein mittelgroßer Apfel mit Schale enthält 8,4 Milligramm Vitamin C und 98 „Internationale Einheiten“ (IE) Vitamin A. Wer den Apfel schält, bringt sich um 6,4 Milligramm Vitamin C und 61 IE.

Grund 3: Äpfel mit Schale schützen das Gedächtnis

Die Apfelschale ist nicht nur reich an Vitaminen, sie enthält auch Antioxidans. Antioxidans sollt laut einer Studie aus 2004 vor Gewebeschäden im Hirn schützen, die unter anderem mit Alzheimer in Verbindung gebracht werden.

Grund 4: Äpfel mit Schale mildern Atemprobleme

Menschen, die fünf oder mehr Äpfel pro Woche essen, haben laut einer Studie eine bessere Lungenfunktion. Der Grund ist das Quercetin, von dem große Mengen in Äpfeln enthalten sind. (Übrigens unter anderem auch in Zwiebeln, Broccoli, grünen Bohnen, Kapern, Liebstöckel, Kirschen, schwarzen Johannesbeeren).

Grund 5: Äpfel mit Schale – eines der besten Lebensmittel zum Schutz vor Krebs
Mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung können wir uns selbst vor Krebs schützen. Äpfel gehören in so einem Fall zum täglichen Speiseplan. Der Grund: Äpfel enthalten Flavonoide und Pektine. Beide Ballaststoffe gelten als Darmwächter und können das Wachstum der Krebszellen verhindern. Ideal sind saure Apfelsorten wie Boskop – und am besten vom Obstbauern um die Ecke.

Äpfel – der gesunde Pausensnack

Na, seid ihr nun auch auf den Apfelgeschmack gekommen? Zum Abschluss möchte ich euch noch einen Tipp zur Lagerung mit auf den Weg geben: Um sich Äpfel möglichst lange schmecken zu lassen, sollten sie geerntet werden, wenn sie noch nicht ganz reif sind. Eine kühle Lagerung ist ebenfalls förderlich. Häufig habe ich im Vorratskeller Äpfel neben den Kartoffeln gesehen. Das solltet ihr vermeiden, da Kartoffeln einen Stoff absondern, der die Reifung der Äpfel beschleunigt.

Foto: Thinkstock, iStock, Valentyn Volkov

ÄpfelGesundheitVitamine
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Der Koch

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