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Wie farbige Lebensmittel uns beeinflussen und farbenfrohe Umgebungen auf unser Essverhalten wirken

By Der Koch · On 6. August 2008


Innenarchitekten wissen es schon lange: Farben wirken auf unsere Stimmung und können sogar unser Essverhalten beeinflussen. Während Farben wie gelb, orange und rot den Appetit fördern, soll beispielsweise blau ihn eher eindämmen. Experten auf diesem Gebiet empfehlen Abnehmwilligen aus diesem Grund darauf zu achten, welche Farben sich während des Essens in ihrem Blickfeld befinden. Restaurants und Lebensmittelproduzenten orientieren sich schon lange an den angeblichen Auswirkungen der verschiedenen Farben.

Nicht nur die Umgebung in der gegessen wird, sondern auch die verschiedenen Farben von Lebensmitteln sollen angeblich ganz unterschiedliche Auswirkungen auf den Menschen haben und verschiedene Gefühle hervorrufen. So sollen blaue Lebensmittel, wie zum Beispiel Heidelbeeren, beruhigen. Die braune Schokolade soll durch ihre Farbgebung Geborgenheit ausstrahlen. Gelbe Nahrung, die Banane zu Beispiel, soll die Konzentrationsfähigkeit positiv beeinflussen. Broccoli beispielsweise soll aufgrund seiner grünen Farbe Nervosität lindern. Das Orange der Orange zum Beispiel soll glücklich machen und rote Tomaten und Erdbeeren sind angeblich Energiebringer. Für die bunte Färbung von Obst und Gemüse sind übrigens so genannte sekundäre Pflanzenstoffe verantwortlich. Die Farbe kann somit nicht nur bestimmte Gefühle in uns wecken, sondern außerdem Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen.

Ein Beweis dafür, dass die Farbgebung von Lebensmitteln eine Rolle dafür spielt ob sie uns schmecken oder nicht, liefert der grüne Ketchup, welcher weniger gut bei den Verbrauchern ankam als der rote. Einige Testpersonen bildeten sich ein, der grüne Tomatenketchup, welcher abgesehen von den Farbstoffen exakt die gleichen Inhaltsstoffe enthielt wie der herkömmliche, würde nach Essig schmecken, oder einfach saurer.

Buntes Essen zieht Menschen übrigens generell stärker an als einfarbiges und je mehr Farben der Mensch sieht, desto mehr isst er.

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