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Die Mond-Diät

By Der Koch · On 20. August 2008


Die Gravitation des Mondes steuert die Gezeiten. Das ist unbestreitbar, doch immer mehr Menschen schwören auf noch weiter reichende Fähigkeiten des Mondes. So gibt es Menschen, welche davon überzeugt sind, dass der Mond indirekt unser Gewicht beeinflussen kann, indem er auf unseren Stoffwechsel wirkt.

Die Mond-Diät orientiert sich am Mondkalender und an den darin eingetragenen verschiedenen Mondphasen. Die Mondphasen sollen nämlich angeblich ausschlaggebend dafür sein, welche Lebensmittel der Mensch zu welcher Zeit besonders gut, bzw. weniger gut verträgt. So sagt man beispielsweise, dass insbesondere bei Neumond das Abnehmen leichter fallen soll als sonst, weshalb ein Fastentag hier eine besonders positive Wirkung zeigen soll. Insbesondere Tees sind in dieser Zeit empfehlenswert, heißt es. Bei zunehmendem Mond sollen sich fetthaltige Speisen besonders negativ auswirken. Fleisch sollte in dieser Zeit durch Soja-Produkte ersetzt werden. Ansonsten gilt, dass die Diät idealerweise begonnen werden sollte, wenn der Mond abnimmt. Hier benötigt der Körper angeblich besonders viele Vollkornprodukte, sowie reichlich Gemüse.

Die Mond-Diät wird deshalb relativ selten kritisiert, da durch die Ernährungsumstellung, der sich die Abnehmwilligen hierbei zwangsläufig unterziehen, generell gesund ist. Die Mond-Diät setzt demnach nicht auf kurzzeitige einseitige Ernährung, oder wenige „Hungertage“, nach denen sich schnell der Jojo-Effekt einstellt, sondern empfiehlt eine langfristige Veränderung im Umgang mit Lebensmitteln. Ob wirklich der Mond dafür verantwortlich ist, dass viele Menschen, welche die Mond-Diät ausprobieren auf lange Sicht oftmals augenscheinlich ein paar Pfunde verlieren, bleibt dahingestellt. Jedenfalls empfiehlt die Mond-Diät besonders Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Milchprodukte, nur wenig Fett und Fleisch, sowie Fisch nur in Maßen. Die Diät ist insgesamt sehr abwechslungsreich und unterstützt somit eine gesunde, vollwertige Ernährung.

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