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Mahlzeiten

Viel sitzen, viel arbeiten, viel essen? So ernährt man sich gesund im Büro

By Der Koch · On 15. November 2015


Ohne Frühstück ins Büro, mittags zur Pommesbude, zwischendurch Schokoriegel, Kekse und vor allem ganz viel Kaffee. So sieht der Büroalltag bei vielen Angestellten und Unternehmern aus. Die Leistungsfähigkeit nimmt ab, während man den immer wiederkehrenden kleinen Hunger mit Ungesundem bekämpft. Damit der Appetit gar nicht erst zu groß wird und wie man sich mit dem Essen fit und gesund hält, verraten die folgenden Tipps.

Tipp 1: Ein ausgewogenes Frühstück

Sich mit leerem Magen an den Schreibtisch zu setzen oder sich wie die Franzosen im Vorbeigehen ein Croissant zu schnappen und nebenher einen Kaffee zu schlürfen, sind nicht die besten Varianten am Morgen. Vielmehr sollte das Frühstück aus fettarmen Milchprodukten, Vollkorngetreide und Obst oder Gemüse bestehen. Diese ausgewogene Mischung füllt alle Energiespeicher wieder auf und sorgt dafür, dass die Leistungsfähigkeit erhöht wird. Die benötigten Proteine, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe stecken zum Beispiel in einer Schüssel Müsli mit Milch, Joghurt oder Quark und frischem Obst sowie in einem Vollkornbrötchen belegt mit Putenbrust und Gemüse. Belegte Vollkornbrote und klein geschnittenes Obst und Gemüse lassen sich prima schon am Abend vorbereiten und über Nacht im Kühlschrank lagern – so spart man am Morgen Zeit.

Tipp 2: Ein leichtes Mittagessen

Für viele Büroleute ist es am einfachsten, mittags in die Kantine oder den Imbiss nebenan zu gehen, und sich mit einer deftigen Portion den Bauch voll zu schlagen. Wirklich gut arbeiten kann man danach aber nicht mehr, oder? Deshalb greift man besser auf leichte Mahlzeiten zurück, die aus einer kleine Portion Kohlenhydraten und umso mehr Vitalstoffen bestehen. Solch ein Mittagessen macht satt, belastet den Körper aber nicht – das anschließende Arbeiten klappt viel besser.

Idealerweise bringt man sich den Lunch selbst von zuhause mit oder bereitet ihn in der firmeneigenen Küche zu. Dann weiß man, was wirklich drinsteckt. Aus Kartoffeln, Nudeln oder Reis vom Vortag lässt sich mit frischem Gemüse, Essig, Öl und Gewürzen ein prima Salat machen. Grüne Blattsalate ergänzt man mit Kernen oder Nüssen sowie Geflügel oder Fisch. Auch ein abwechslungsreich belegtes Vollkornbaguette lässt sich gut mit zur Arbeit nehmen.

Geht es mit den Kollegen doch raus zum Lunch, wählt man statt Gebratenem oder Frittiertem besser etwas Gekochtes oder Gedünstetes. Auf Sauce, Dressing und Nachtisch verzichtet man – die enthalten meist unnötig viel Fett und Zucker, die müde machen.

Tipp 3: Geeignete Snacks und Getränke für zwischendurch

Kleine Heißhungerattacken bei der Computerarbeit treten im besten Fall gar nicht erst auf. Leistungs- und Konzentrationsabfällen beugt man mit geeigneten Snacks vor, die sich bequem in der Schreibtischschublade lagern lassen. Studentenfutter, Obst und Gemüse sind klassische, gesunde Snacks für zwischendurch. Welche anderen kleinen Zwischenmahlzeiten im Büro ideal sind, wissen die Experten von JOMA, einem Schweizer Unternehmen für Büromöbel. Für Informationen klicken Sie www.joma.ch. Als Spezialist für ergonomische Büromöbel geben sie auf ihrem Blog auch andere wertvolle Tipps für den Büroalltag, wie zum Beispiel zur gesunden Pausenverpflegung.

Während der Arbeit sollte man mindestens ein Glas Flüssigkeit (circa 200 Milliliter) zu sich nehmen. Mineralwasser, verdünnte Saftschorlen, Gemüsesäfte und ungesüßte Tees sind ideale Getränke fürs Büro. Kaffee steht dabei nicht zur Auswahl. Davon sollte man maximal zwei Tassen am Tag zu sich nehmen. Sonst wird der Körper übermäßig belastet. Statt Filterkaffee bietet sich ein Espresso an – der hat die gleiche Wirkung, enthält aber weniger Röst- und Bitterstoffe und regt zudem den Stoffwechsel an.

Bild: Thinkstock, 459894065, iStock, b-d-s

 

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